GRUNDLEGENDE ANFORDERUNGEN AN DIE FILTERAUSWAHL

Der Filter ist ein kleines Gerät, das eine kleine Menge fester Partikel aus der Flüssigkeit entfernt und so den normalen Betrieb des Geräts sicherstellt. Wenn die Flüssigkeit in die Filterpatrone mit einem bestimmten Filtersieb gelangt, werden die Verunreinigungen blockiert und das saubere Filtrat wird aus dem Filterauslass abgeleitet. Zur Reinigung nehmen Sie einfach die abnehmbare Filterpatrone heraus und setzen Sie sie nach der Behandlung wieder ein.

1. Der Einlass- und Auslassdurchmesser des Filters:

Grundsätzlich sollte der Einlass- und Auslassdurchmesser des Filters nicht kleiner sein als der Einlassdurchmesser der passenden Pumpe und entspricht im Allgemeinen dem Einlassrohrdurchmesser.

2. Auswahl des Nenndrucks:

Bestimmen Sie das Druckniveau des Filters anhand des höchsten Drucks, der in der Filterleitung auftreten kann.

3. Auswahl der Lochanzahl:

Die Wahl der Porenanzahl des Filters richtet sich hauptsächlich nach der Partikelgröße der abzufangenden Verunreinigungen, die sich nach den Prozessanforderungen des Medienstroms richtet. Die von verschiedenen Siebspezifikationen abfangbaren Partikelgrößen finden Sie in der folgenden Tabelle „Filterspezifikationen“.

4. Filtermaterial:

Das Material des Filters entspricht im Allgemeinen dem Material der angeschlossenen Prozessleitung. Für unterschiedliche Betriebsbedingungen können Sie einen Didlink-Filter aus Gusseisen, Kohlenstoffstahl, niedriglegiertem Stahl oder Edelstahl wählen.

5. Berechnung des Filterwiderstandsverlustes

Der Wasserfilter weist bei der allgemeinen Berechnung der Nenndurchflussrate einen Druckverlust von 0,52 bis 1,2 kPa auf.


Veröffentlichungszeit: 21. August 2023